Doch zuerst: Was ist überhaupt ein Mock-Up?
Erstmals wurde das englische Wort „mockup“ am Anfang des 20. Jahrhunderts mit der Bedeutung Simulation oder auch Modell verwendet. Ursprünglich jedoch bezog es sich nicht auf die Imitation oder Nachahmung, sondern das Verhöhnen. Im Mittelalter bedeutete es Verspotten (siehe mocking bird!).

Heutzutage versteht man unter einem Mock-Up die Modellierung eines Objektes zu Präsentationszwecken, wobei das Modell zur genauen Nachbildung des Originals dient. Sehr häufig wird das Mock-Up in Absprache mit dem Kunden erstellt und entweder als Präsentation, bearbeitbare Grafik oder HTML-Entwurf zur Verfügung gestellt.

Praktisch sieht das dann so aus:
Ich mache ein Logo (bzw. Corporate Design) für einen Kunden – und damit er sich vorstellen kann, wie das dann auf seinen Visitenkarten, Briefpapier, Werbeträger, Website, Handy-display, uvm. aussehen wird – verwende ich so ein Mock-Up.
So kann der Kunde mit dem Projekt gleich vorab eine Qualitätskontrolle machen und besser entscheiden, ob der bisher eingeschlagene Weg der „richtige“ ist. Natürlich schaut´s auch gleich „obergeil“ aus 😉
Ein unverzichtbares tool für jeden Grafik Designer!

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